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BA-Zulassung

Letzte Woche habe ich von der BA-Stuttgart Post bekommen, es ging um meine Zulassung als BA-Student.

Natürlich ging es erstmal nur ums Geld 😉 80 Euro Verwaltungsgebühren. Aber das Zeugnis war auch wichtig, wobei sich das erledigt hatte, da Busak&Shamban das schon mit der Einschreibung an der BA mitgeschickt hatte. D.h. ich musste nur noch die 80 Euro überweisen. Es bleibt aber natürlich nciht bei den 80 Euro, sondern da kommen noch andere Beiträge hinzu und ab dem Sommer Semester 2007 müssen alle Studenten in Baden-Württemberg auch noch 500 Euro pro Semester drauf legen, die Studiengebühr kommt!!!

Dann muss ich mich auch um den Mathe-Vorkurs kümmern, dort kann man sich ab 1. Mai anmelden. Das wird glaub ein guter Einstieg. Mittlerweile habe ich auch schon einige BA-Studenten im Internet kennengelernt, leider werde ich später nciht alle an der BA sehen, da sie zum Teil an die VWA gehen, die BA der BA-Gründerfirmen.

Ich bin aber echt froh, dass ich einen Studienplatz bekommen habe und nun schon alles unter Dach und Fach ist. Daher muss ich mir nun nicht mehr so viele Gedanken um meine Nahe Zukunft machen. Ich weiß, dass ich einen sicheren Platz nach dem Zivi habe und das ist wirklich ein großer Vorteil! Und die Zeit zwischen dem Zivi und der Ausbildung ist auch schon geplant, eine Sprachreise nach Kanada.

Ausbildung

Seit ich mich das letzte Mal zu meinen Bewerbungen geäussert habe, ist schon einige Zeit verstrichen. Fast 2 Monate. In diesen 2 Monaten hat sich natürlich noch einiges getan.

Bewerbungen

Ich wurde zur Deutschen Rentenversicherung eingeladen, am 21.12.2005. Dort waren 5 Bewerber, die in einer Reihe vor 6 Beobachtern saßen. Wir mussten uns vorstellen und natürlich unsere Motivation für den Beruf vermitteln. Es wurden uns auch noch ein paar Fragen gestellt. Das Ganze dauerte 1 1/4 Stunden, dann war alles vorbei. Ich hatte damals einen guten Eindruck von der Rentenversicherung, jedoch muss ich sagen, dass ich mir im Nachhinein vielleicht doch ein paar mehr Informationen gewünscht hätte. Das war aber vielleicht auch mein Fehler, denn man hätte selbstverständlich nachfragen können. Das finde ich nur immer etwas schwierig, denn man wird an einem Bewerbungstag mit Informationen usw. überschüttet und kann sich auch nicht alles genau merken. Nun gut, einen Tag später konnte man telefonisch nachfragen, wie das Ergebnis des Bewerbertages ausgefallen ist. Dieser Tag fiel zufällig mit meinem Geburtstag zusammen und ich bekam ein super Geburtstagsgeschenk, einen Ausbildungsplatz. Ich konnte es erst garnicht begreifen.

Am Nachmittag hatte ich noch ein weiteres Gespräch bei der Firma Herma in Stuttgart Wangen. Doch während des Gespräches stellte sich heraus, dass ich mir meine Ausbildung etwas anders vorgestellt habe, als so wie sie dort ablaufen würde. Kurz gesagt, es passte einfach nicht zusammen, was auch meine gegenüber wohl festgestellt haben müssen, da ich am 23.12 eine Absage bekam. Trotzdem war es eine nette Erfahrung.

Im Januar folgten weitere Einladungen unter anderem von der Stuttgarter Staßenbahnen AG und Busak&Shamban. Da ich ja schon eine Zusage hatte, wählte ich die Unternehmen aus, bei denen ich mich noch persönlich vorstellen wollte. Dies war bei Busak&Shamban in Stuttgart Vaihingen. Dort erzählte ich auch, dass ich schon eine Stelle hätte und somit wurder das Bewerbungsverfahren für mich beschleunigt. Ich wurde sofort am nächsten Tag benachrichtigt, dass man ein weiter Gespräch wünsche. Eine Woche nach dem ersten Gespräch folgte dann das Zweite. Dort bekam ich am Ende gesagt, dass sie interesse an mir hätten. Ich hatte nun die Möglichkeit mich zwischen der Deutschen Rentenversicherung und Busak&Shamban zu entscheiden. Eigentlich optimal! Doch die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Ich habe 3 Tage lang über die Vor- und Nachteile beider Unternehmen den Kopf zerbrochen, konnte zum Teil nachts nicht schlafen, bis ich zum Entschluß gekommen bin, dass Busak&Shamban meine Vorstellungen von einer Ausbildung und von einem späteren Berufsleben mehr entspricht als die Deutsche Rentenversicherung. Nun war ein Gespräch mit der Deutschen Rentenversicherung nötig, denn ich hatte schon eine Vereinbarung unterschrieben. Also musste ich dort irgendwie rauskommen. Ich überlegte und fragte Freunde, ob es überhaupt möglich ist. Manche sagten, dass sie nicht glauben, dass ich da rauskomme, andere sagten, ich solle es einfach versuchen. Und das machte ich auch und es hat geklappt!!!

Meine Ausbildung zum Wirtschaftsinformatiker BA werde ich bei der Firma Busak&Shamban am 1. September 2006 beginnen! Ich freue mich schon darauf und bin froh, dass ich eine Stelle gefunden habe!

W&W und Herma

Bewerbung:

Eine von 31 Bewerbungen ging an das Unternehmen DEKRA. Meine Bewerbungsunterlagen waren ansprechend genug, um mich zu einem Vorstellungstermin einzuladen. Als ich dort war, unterhielt ich mich 1 ½ Stunden mit dem Leiter der IT und der Personalchefin. Danach hatte ich kein gutes Gefühlt, ich war mir bewusst, dass nicht alles optimal gelaufen ist und ich nach dem Gespräch ziemlich sicher aus der Runde der Bewerber ausgeschlossen werde. 2 Wochen später bekam ich wieder Post von der DEKRA, meine Befürchtungen hatten sich bewahrheitet, ich war nicht in der engeren Auswahl bei der DEKRA.

Mitte dieser Woche hatte ich dann wieder zwei andere Bewerbungsgespräche, bei der W&W Informatik und bei Herma. Bei W&W Informatik traf ich eine Bewerberin, die ich schon bei der AOK getroffen habe. Von ihr habe ich erfahren, dass sie schon eine Absage von der AOK bekommen habe. Meine Hoffnungen stiegen etwas, aber das heisst noch lange nicht, dass ich genommen werde. Aber ich denke, dass ich noch einen Schritt weiter gekommen bin.

Nun aber zu W&W Informatik:
Ich kam in der Erwartung eines Eignungstestes, da ich bei dem Telefonat, als ich den Termin bestätitgte gefragt habe, was mich erwartet und sie mir sagten, es sein ein schriftlicher Test. Mein persönlicher Ablauf des Berwerbertages bei der W&W:
Zu Beginn mussten wir uns alle kurz vorstellen, danach wurde uns der Ablauf des Tages beschrieben. Ich hatte gleich zu Anfang das persönliche Gespräch. Dieses war von meiner Seite aus echt gut, wir stellten fest, dass mein “Betreuer�� (Befrager) früher bei der LBS geschafft hat und dort meinen Vater getroffen hat. Nach dem persönlichen Gespräch hatte ich eine dreiviertel Stunde Pause. Es folgte das Kundengespräch, dabei musste ich mich über Drucker informieren und danach diese an einen Kunden verkaufen, ihn beraten etc. Ich habe keine Ahnung, ob ich das richtig gemacht habe, da ich das zum ersten Mal gemacht habe. Ich hatte dann wieder eine kleine Pause und es ging gleich weiter mit der Konzeption/Postfach. Konzeption/Postfach? So ging es mir auch, ich hatte keine Ahnung, was mich erwartet. Der Anfang der Konzeptionsarbeit war recht einfach, man musste verschiedene Berechnung über einen Messestand der BA-Stuttgart machen. Danach folgte die Konzeption des Messestandes, ein leeres Blatt. Ich begann also, den Messestand zu zeichnen und versuchte verschiedene Elemente einzubauen, wie Beamer, Scheinwerfer etc. Ich machte einen Vorschlag Infoblätter zu drucken, und für alles einen Kostenvoranschlag, den ich in die Gesamtrechnung einbezog. Mein Budget war 10.000 €uro, von dem ich ca. 4.700 €uro verbrauchte. Als letzte Aufgabe mussten wir im Team ein Bewerbungsinfotag für Realschüler der 9. Klasse vorbereiten und ein Konzept dazu erstellen. Diese Aufgabe habe ich meiner Meinung nach ganz gut überstanden.
Im Großen und Ganzen war der Tag bei W&W echt angenehm und interessant, ich habe auch einiges über die Frima erfahren nun warte ich auf das Ergebnis. Leider sind keine Stellen mehr frei, aber man würde dann auf eine Warteliste kommen, denn zu 100% wird noch jemand abspringen.

Einen Tag später hatte ich einen Termin bei der Firma Herma. Herma ist unter anderem bekannt, durch die Fotoecken und andere Klebehilfsmittel. Dort musste ich den gleichen Test wie bei der BW-Bank machen, das war glaube ich ganz gut. Zum Schluß mussten wir uns noch ein Thema heraussuchen, über das wir zusammen diskutieren wollen. Wir nahmen das Thema Globalisierung. Die Diskussionsrunde war zum Teil richtig gut, leider hat nicht jeder etwas dazu gesagt, aber bei 11 Leuten ist es immer schwer ein Thema zu finden, dass alle anspricht.
Ich muss nun 1-2 Wochen warten, bis ich das Ergebnis des Tests bekomme. Leider ist die IT-Abteilung bei Herma nicht so groß, nur 16 IT’ler, im Gegensatz zu W&W die eine IT von 700 Leuten haben.

Auch von der LVA habe ich einen Bewerbungstermin erhalten, sowie von der BW-Bank. Also habe ich noch einiges offen! Das heisst aber noch lange nicht, dass ich eine Stelle sicher habe, leider.

AOK – Assessment Center

Vor ca. 2-3 Wochen habe ich eine Antwort auf den Eignungstest bei der AOK bekommen, eine Einladung zum Assessment Center! Ich war sehr erfreut und habe mich auch versucht darauf vorzubereiten. Heute war dann der Tag gekommen. Ich stand morgens um 7 Uhr auf und fuhr etwas mehr als 1 Stunde in das AOK-Bildungszentrum hinter Mainhardt (bei Backnang). Dort mitten in der „Pampa“ steht ein riesiges Gebäude der AOK. Ein sehr moderner und schöner Bau. Dort wurden wir freundlich empfangen und ich sah viele bekannte Gesichter aus dem Eignungstest wieder. Insgesamt waren es 9 Bewerber auf den Ausbildungplatz Dipl. Betriebswirt Fachrichtung Wirtschaftsinformatik. Von diesen 9 werden 2-3 genommen. Wir bekamen auch zu Ohren, dass wir ein sehr guter Jahrgang sind. Es gab Mittags ein leckeres Mittagessen in der wirklich guten Kantine und zwischen durch konnte man Kuchen essen und trinken.

Direkt morgens war eine Gruppendiskussion auf dem Programm. Wir waren 5 Leute, die über das Thema „Neue Medien“ diskutieren sollten. Leider fand eine richtige Diskussion nicht statt, da alle für die Neuen Medien waren. Wir haben dann versucht so gut es ging, die negativen und positiven der Medien herauszuarbeiten und gegenüberzustellen um dann zu gewichten. Ich bin der Meinung, dass wir das ganz gut hinbekommen haben.

Die nächste Aufgabe war ein Einzelgespräch, welches ich sehr locker fand. Dort konnte man viel über sich selbst erzählen und am Ende auch noch ein paar Fragen zur AOK stellen. Im Vordergrund standen die schulische Ausbildung und die Aktivitäten während der Schulzeit, wie zum Beispiel Klassensprecher, Lichttechnik etc. Zudem wurde man noch nach der Reaktion in bestimmten Situationen gefragt. War aber alles zusammen echt ohne Probleme zu bestehen!

Der dritte Teil bestand bei mir aus einer Präsentation. Ich persönlich bin nicht so gut in der Präsentation, aber man hatte 25 Minuten Zeit sich vorzubereiten und ich glaube das war auch ganz okay, was ich abgeliefert habe. Jedoch kann man das sehr schlecht beurteilen, da ich die anderen Präsentationen nicht gesehen habe. Man stand also alleine 2 Beobachter gegenüber und sollte das Thema präsentieren. Zum Schluß wurden einem dann noch ein paar Fragen gestellt, die man aber relativ spontan beantworten konnte.

Die letzte Aufgabe war wieder eine Gruppenaufgabe. Wir sollten eine Schiffschaukel aus Pappe bauen, die eine Schere tragen sollte. Es gab natürlich noch ein paar Einschränkungen, die ich hier nicht alle aufführen möchte. Dazu hatten wir 25 Minuten Zeit, und wir haben es geschafft. Ich hatte zwar etwas Zweifel, dass wir das noch packen, aber irgendwie haben wir das zusammen geschafft und das hat nochmal vertrauen gegeben.

Zur Verabschiedung konnten wir uns noch über das Assessment Center unterhalten, über die Form und unsere Meinung den Beobachtern mitteilen. Alle empfanden das Klima als sehr angenehm, auch der Aufbau der Aufgaben war wirklich gut gewählt. Wir kamen alle etwas aufgeregt in das Assessment Center, die Aufregung hat sich dann aber schnell gelegt!

Als kleines Geschenk bekamen wir noch zwei Smilies. Ich bin gespannt, welches ich davon in 3 Wochen hier auf der Website präsentieren darf…
AOK

AOK

so long
Ben

Bewerbungsgespräch

Letzte Woche hatte ich einen Eignungstest bei der Firma Mahle in Stuttgart. Die Firma stellt alles Rund um Motoren her, Kolben etc. für Autos aber auch für Schiffe. Als ich dort ankam und den Test gesehen habe, dachte ich „den kennst du doch“. So war es auch, es war der gleiche Test wie bei Festo. Leider hatte ich an den Test bei Festo eine nicht so gute Erinnerung, da ich dort nicht weitergekommen bin.
Der Test verlief, soweit ich das beurteilen kann, ganz gut. Ich war recht zügig mit den Aufgaben fertig. Als Zweiten Test gab es eine Rechtschreibübung, bei der mir das Groß – und Kleinschreiben ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet hat. Aber auch anderere Wörter, die man im Alltag einfach nicht benutzt ließen mein Gehirn auf hochturen laufen. Hoffen wir das Beste.

Heute bekam ich dann Post von Alcatel, leider eine negative Antwort auf meine Online-Bewerbung. Mittlerweile habe ich also schon 12 Absagen von 31.
Es war heute aber auch noch ein Brief von der AOK in meinem Briefkasten. Es war ein Brief von „normaler“ Größe, also dachte ich, dass es eigentlich keine Absage sein kann, denn ich habe mich dort soweit ich mich erinnern kann, mit einer Bewerbungsmappe beworben. Ich konnte es noch nicht glauben. Als ich dann den Brief geöffnet hatte und angefangen habe zu lesen wurde es mir bewusst.

Benjamin Säurig hat den Eignungstest bei der AOK ERFOLGREICH abgeschlossen.

Mein Herz begann zu pochen wie bei einem Leistungssportler. Der Assessment-Center wird am Mittwoch den 23.11 stattfinden und zwar nicht in Stuttgart sondern in der Nähe von Öhringen. Das bedeutet 1 1/2 Stunden Autofahren oder eine ganze Weile mit den Öffentlichen unterwegs zu sein.

Für die Vorbereitung auf den Assessment Center habe ich mich am Samstag zu einem Workshop angemeldet. Dort wird ein Assessment Center durchgeführt und danach wird das Ganze anhand von einer Videoaufnahme besprochen. Ich hoffe, dass ich das gut überstehen werde und danach nicht noch mehr aufgeregt sein werde.

Bis zum nächsten Mal

Ben

Eignungstest bei der Allianz!

Ich komme gerade von dem Eignungstest der Allianz. Wir wurden echt freundlich empfangen und bekamen erst einmal eine kleine Präsentation über die Versicherung und die Ausbilung gezeigt. Danach begann der eigentliche Test, der aus einer Rechtschreibprüfung, einer Textverständnisaufgabe, einer Matheaufgabe(n) und aus einem praktischen, also eher Berufsspezifischen Test bestand.

Die Rechtschreibprüfung war ein 1 1/2 seitiger Text, in dem sehr viele Fehler „versteckt“ wurden. Ich schätze mal in jeder Zeile einen Fehler. Es waren aber nicht nur Rechtschreibfehler, sondern auch die sogenannten „Verdreher“ wie: „zum Biespiel“. Die Rechtschreibfehler fand ich nicht so schwer zu finden, aber über die „Verdreher“ ließt man doch gelegentlich einfach drüber. Aber ich hoffe, dass ich ausreichend Fehler korrigiert habe.

Die Textaufgabe bestand aus 2 verschiedenen Texten. Erste Aufgabe war, die postitiven Aspekte Stichpunktartig herauszuarbeiten, danach die negativen. Und zum Schluß musste man noch bestimmen, ob der die Aussage des Textes eher positiv oder negativ war.

Die Rechenaufgaben war eigentlich recht einfach. Hauptsächlich sollte man irgendwelche Verzinsungen ausrechnen, z.B. eines Kaptitals von 2.800 Euro, verschiedene Zinssätze in den ersten 7 Jahren. Oder man musste ausrechnen, wie viel Zeit eine Gruppe von Azubis für das „Putzen“ eines Parkes brauche, wenn von 12 Leuten nach einer Stunde 2 gehen. Zusammen würden sie 3,5 Stunden brauchen und sie beginnen um 14 Uhr.
Wann sind sie fertig?

Zu guter letzt kam noch eine fachspezifische Aufgabe. Man sollte eine Liste aufstellen, auf der ersichtlich war, welchen Server man zu welcher Zeit laufen lässt. Das ganze sollte möglichst schnell gehen. Dazu kamen, dass Auslands und Innlandsserver zu beachten waren, jedoch musste man auch darauf achten, dass nicht immer alle Server angeschaltet waren und man unterschiedlich lange für die Ãœbertragung der Daten braucht.
So im Groben war das die Aufgabe.

Nun bin ich mal gespannt, ob ich eine positive oder negative Antwort bekomme. Leider habe ich die Textaufgabe und die letzte Aufgabe nicht ganz fertig bekommen, aber jetzt kann man auch nichts mehr machen. Ich lass mich einfach mal überraschen.

Heute kam noch eine Einladung zur AOK und leider auch eine Absage, von Siemens.

so long

Ben

Bewerbungen!

Gestern Nachmittag, als ich beim Edeka in Geradstetten für den Kino-Abend vom Jugendhaus gerade einkaufen war, rief mich eine nette Dame von Festo an. Sie fragte mich, ob ich anstatt dem Dipl. Wirtschaftsinformatiker auch den Ingenieur Informationstechniker an der BA in Stuttgart absolvieren könnte. Denn leider sind für den Dipl. Wirtschaftsinformatiker bei Festo schon alle Ausbildungsplätze belegt. Ich war mit dem Vorschlag einverstanden und nun habe ich am Samstag morgen einen Termin bei Festo in Esslingen. Ich bin mal gespannt, wie das dort wird.
Heute kam dann auch schon der nächste Brief, von der Württembergischen Versicherung bzw. Wüstenrot, in dem stand, dass ich die erste Hürde erfolgreich gemeistert hätte. Im weiteren hieß es, dass sie sich wieder melden würden, wenn ein Termin zur Vorstellung feststehen würde. Ich habe mit dem Brief auch schon einiges Info-Material bekommen was sich ziemlich interessant anhört!
Leider habe ich aber auch schon 1 Absage, von Stihl. Aber da kann man nichts machen, so ist das Leben eben, wäre auch zu schön gewesen, wenn das so einfach gehen würde. Nun hoffe ich, dass ich bei der W&W Versicherung vielleicht ein paar Chancen habe. Aber das Wichtigste ist, dass ich einen Ausbildungsplatz bekomme, in welchem Betrieb ist zweitrangig, wobei so eine Versicherung schon nicht schlecht wäre.

So long
Ben

Bewerbung!

Heute habe ich mich mal drangesetzt und von der Homepage der Berufsakademie Stuttgart die Adressen der Firmen geholt, die eine BA-Stelle anbieten. Nun bin ich dabei, Firmen rauszusuchen, die noch eine freie Stelle haben und mich ansprechen. Ich habe nun schon 21 Stück in der engeren Auswahl und werde diese in den nächsten Wochen anschreiben und hoffen, dass mich eine Firma zu einem Gespräch einladen wird.
Nächste Woche muss ich noch zu einem Fotografen und ein Bewerbungsfoto machen lassen, dann kann ich meine Bewerbungshomepage aktualisieren und dann kanns richtig losgehen. Achja nicht zu vergessen, ich muss ja noch zum Frisör, da meine Frisur im Moment nicht so dolle ist *g*.
Dann werd ich mich jetzt nochmal dransetzen und eine Liste mit den erforderlichen Daten erstellen.

Bewerbung

Nachdem ja die Schule schon vor einiger Zeit beendet war, habe ich mir in den letzten Wochen Gedanken wegen meiner Bewerbung gemacht. Ich war beim Arbeitsamt und habe mir mal angehört, was ich denn so alles machen könnte. Ich habe mich vorerst auf den Wirtschaftsinformatiker auf der Berufsakademie entschieden. Heute hatte ich noch ein Gespräch mit einer Bewerbungsberaterin, die meine Bewerbungshomepage einmal durchgeschaut hat Fehler zu beseitigen. Sie hat mir geraten später noch ein Bewerbungstraining zu machen, damit man auf die Strapazen der Bewerbung gefasst ist und damit so gut wie möglich umgehen kann.
Jetzt werde ich erst einmal ein paar Firmen anschreiben und Ihnen den Link zu meiner Bewerbungshomepage zukommen lassen und dann werden wir mal weitersehen.

So long
Bye